Montag, 5. August 2013
Fonic macht Werbung: entweder mit einem Schwarzen (ist politisch inkorrekt aber egal, nicht böse gemeint (; ) oder mit einem Rothaarigen;
Die haben's wohl mit ethnischen Minderheiten :D



Sonntag, 4. August 2013
Wie geht's weiter ...
Erstmal werde ich mal wieder ein bisschen am Design rumschrauben, das gefällt mir noch nicht richtig.
Des weiteren werde ich versuchen meinen Schreibstil ein bisschen zu verändern.
Mal schauen was daraus wird.
Bin offen für Vorschläge; bitte in den Kommentaren



Ist das noch (Leben)/(leben)
So, nun zu dem längst überfälligen Beitrag. Aber wie angekündigt, schreibe ich hier nur, wenn ich auch wirklich Lust habe und das hatte ich in den letzten Tagen aus einigen Gründen nicht.
Jetzt aber zu dem Beitrag. Fern von dem Titel werde ich das Thema anders betrachten.
Und zwar sind mir in den letzten Jahren immer mehr Menschen aufgefallen, die sich vermehrt gegen den technischen Fortschritt wenden, meist ältere Generationen. Das ist nicht bei allen so, ich habe auch schon 70jährige mit iPhones gesehen. Aber die meisten die eben dagegen sind, sind aus älteren Generationen, was bei einem Alter ein weites Spektrum offen lässt.
Ja, der technische Fortschritt, für den Einen überlebensnotwendig, für den Anderen das Werk des Teufels.
Aus meiner Sicht ist es super wenn wir das weiterentwickeln, was wir haben und neues entdecken/erfinden.
Ich habe auch kein Problem damit wenn so etwas entlastend eingesetzt wird. Aber da kommen dann schon wieder so Aussagen wie: "Die Maschinen klauen uns die Arbeit" und "Wenn das so weitergeht, sind wir bald alle arbeitslos".

>Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat.
Entscheidend ist die Frage, wie man mit ihr umgeht.<
Alfred Herrhausen, Bankier
Natürlich können uns im Endeffekt Maschinen und sonstiges fast alle Arbeiten abnehmen, müssen sie aber nicht. Immerhin ist der Mensch doch derjenige der die Maschinen bedient. Er muss es nur richtig tun.

Ursprünglich wollte ich hier auf das in meinem Alter doch recht verzwickte Thema der Unterhaltungselektronik eingehen, das erschien mir dann allerdings doch für manche ein bisschen zu realitätsfern (das Problem kennt einfach nicht jeder).

PS.: Ich hoffe, dass das mein letzter erörternder Beitrag war. Ich versuche kommende Beiträge etwas unterhaltsamer und weniger gesellschaftskritisch zu gestalten :D